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7+ Social Media-Strategien für Universitäten: Ein umfassender Leitfaden

Oktober 14, 2024
7+ Social Media-Strategien für Universitäten: Ein umfassender Leitfaden

Soziale Medien für Hochschulen können ein leistungsfähiges Instrument für die Vermarktung Ihrer Einrichtung und die Schaffung einer engeren Gemeinschaft sein. Da soziale Netzwerke zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden sind, müssen Hochschulen lernen, sich anzupassen und diese Plattformen zu nutzen, um mit der neuen Generation von Studierenden in Kontakt zu treten.

Wenn Sie sich fragen, wie Sie soziale Medien in Ihre Strategie einbinden können, sind Sie hier genau richtig. Im heutigen Artikel erörtern wir die besten Praktiken für den Einsatz sozialer Medien an Hochschulen, stellen einige kreative Inhaltsideen vor und nennen die fünf wichtigsten Plattformen, die Sie nutzen sollten.

Fangen wir an!

4 entscheidende Gründe, warum Social Media für Universitäten wichtig ist

Es gibt mehrere Gründe, warum soziale Medien für Universitäten wichtig sind – von der Förderung der Einschreibung von Studenten bis zur Werbung für Universitätsveranstaltungen.

Lassen Sie uns diese im Detail besprechen:

#1. Verbindung mit Studenten

Einer der wichtigsten Gründe für die Nutzung sozialer Medien für Universitäten ist die Möglichkeit, mit Studenten in einer entspannteren Umgebung in Kontakt zu treten. Während Schulbesichtigungen und E-Mail-Korrespondenz Interessenten dabei helfen können, mehr über die Universität zu erfahren, können Sie über soziale Medien einen authentischeren Einblick in das tatsächliche Alltagsleben auf dem Campus geben.

Sie können Funktionen wie Facebook-Gruppen nutzen, um einen Raum zu schaffen, in dem Studierende und die Schule interagieren können, was das Gemeinschaftsgefühl fördern kann. Alternativ können Sie virtuelle Fragerunden veranstalten, um neuen Studierenden zu helfen, mehr über den Campus zu erfahren.

#2. Hervorhebung universitärer Errungenschaften

Soziale Medien für Hochschulen können auch eine hervorragende Möglichkeit sein, um Leistungen hervorzuheben und Ihre Einrichtung aufzuwerten. Sie können über Auszeichnungen berichten, die die Schule erhalten hat, einen virtuellen Rundgang durch die besten Einrichtungen des Campus anbieten oder sportliche oder akademische Erfolge feiern, um die Exzellenz der Universität und ihrer Studierenden zu präsentieren.

#3. Verbesserung der Studentenrekrutierung

Die Nutzung sozialer Medien für Hochschulen kann auch dazu beitragen, die Anwerbung von Studenten zu verbessern, da Sie Ihre Einrichtung für potenzielle Studenten attraktiver machen können, indem Sie Ihr Branding und Ihre Präsenz verwalten.

Laut dem Bericht“2022 State of Student Recruitment“ der Keystone Education Group nutzen 54,1 % der Studierenden die Online-Suche, wenn sie sich für eine Hochschule entscheiden, wobei 9,2 % speziell soziale Medien nutzen. Mit einer soliden Online-Präsenz können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Hochschule verbessern und neue Studenten erreichen, die Ihre Einrichtung vielleicht noch nicht kennen.

#4. Förderung von Universitätsveranstaltungen

Soziale Medien können nicht nur Ihr Image verbessern, sondern auch dazu genutzt werden, Veranstaltungen zu bewerben und eine höhere Teilnehmerzahl zu erreichen. Ob es sich um eine Pep-Rallye, eine Sportveranstaltung oder ein Alumni-Event handelt, mit einer Veröffentlichung in den sozialen Medien erreichen Sie in kurzer Zeit eine große Anzahl von Menschen.

7+ Best Practices für Universitäten bei der Verwaltung sozialer Medien

Eine Gruppe von Schülern im Unterricht

Wenn Sie die sozialen Medien erfolgreich für Hochschulen nutzen wollen, sollten Sie diese bewährten Verfahren beachten:

#1. Richtlinien für soziale Medien erstellen

Anders als bei der Nutzung sozialer Medien für Freiberufler haben Universitäten einen Ruf zu wahren. Deshalb ist es wichtig, eine Reihe von Richtlinien zu befolgen, um sicherzustellen, dass Sie eine einheitliche Markensprache in allen Profilen und Inhalten beibehalten .

Einige Faktoren, die Sie in Ihre Richtlinien für soziale Medien aufnehmen sollten, sind:

  • Richtlinien für soziale Medien
  • Leitfaden für den Inhalt
  • Leitlinien für die Reaktion auf negative Nachrichten
  • Krisenmanagement
  • Plan für unvorhergesehene Ereignisse
  • Vereinbarungen über die Einhaltung sozialer Medien

Wenn Sie planen, verschiedene Benutzer mit der Verwaltung mehrerer Konten in sozialen Medien zu beauftragen, sind klare Richtlinien unerlässlich , damit alle Beteiligten auf derselben Seite stehen. Glücklicherweise gibt es Tools für soziale Medien wie Publer , die diesen Prozess für Sie rationalisieren können.

Publer ist eine leistungsstarke Social-Media-Management-Plattform, mit der Sie kollaborative Arbeitsbereiche erstellen können, in denen Sie Konten von mehr als 12 verschiedenen Social-Media-Apps und -Websites einfach verwalten können. Sie können dem Arbeitsbereich auch Teammitglieder hinzufügen und jedem von ihnen ein individuelles Maß an Kontrolle über die Verwaltung von Inhalten und Profilen einräumen.

#2. Entwickeln Sie eine Strategie für soziale Medien

Nachdem Sie Richtlinien festgelegt haben, müssen Sie als Nächstes eine Social-Media-Strategie für die Universität entwickeln, die Ihre Bemühungen zum Erfolg führt. Wir empfehlen, zunächst eine SWOT-Analyse der sozialen Medien durchzuführen, um potenzielle Ziele und Möglichkeiten zu ermitteln, die Sie anvisieren können, z. B. die Verbesserung der Beziehungen zu Ehemaligen oder die Förderung von Veranstaltungen auf dem Campus.

Sobald Sie wissen, was Sie erreichen wollen, können Sie auf dieser Grundlage eine Inhaltsstrategie entwickeln und entscheiden, welche Plattformen Sie nutzen wollen. Sie sollten auch eine Zielgruppensegmentierung vornehmen und die KPIs für soziale Medien ermitteln, die Sie verfolgen sollten, um Ihre Strategie zu verfeinern und Ihren Erfolg zu messen.

#3. Regelmäßig posten

Regelmäßige Beiträge sind eine der besten Möglichkeiten, Ihre Online-Präsenz aufzubauen und Ihr Zielpublikum zu erreichen. Wenn Sie soziale Medien für Hochschulen nutzen, sollten Sie einen Inhaltskalender erstellen, der Ihnen dabei hilft, einen konsistenten Zeitplan mit verschiedenen und zeitnahen Beiträgen einzuhalten.

Sie können Publer auch nutzen, um Beiträge für soziale Medien im Voraus zu erstellen und zu planen, damit Sie keine Gelegenheit zur Veröffentlichung von Inhalten verpassen. Darüber hinaus können Sie mit unserem Tool die aktivsten Stunden Ihres Publikums auf den einzelnen Social-Media-Plattformen ermitteln und so sicherstellen, dass Ihre Beiträge die besten Chancen auf Sichtbarkeit haben.

#4. Auf alle Nachrichten antworten

Einer der größten Vorteile der Nutzung sozialer Medien für Hochschulen ist die Möglichkeit, direkt mit den Studierenden zu kommunizieren. Nutzen Sie diese Funktion also in vollem Umfang, indem Sie auf alle Nachrichten antworten, die Sie erhalten.

Das Ignorieren von Nachrichten kann zu verpassten Gelegenheiten führen. Egal, ob die Nachricht von Alumni, bestehenden Studenten oder potenziellen Immatrikulierten stammt, achten Sie darauf, dass Sie umgehend antworten , um einen positiven Ruf für die Universität zu schaffen.

Abgesehen von einem besseren Ruf kann dies auch zu einem Anstieg der Einschreibungen führen. Nach Untersuchungen von Shah et al. (2012) ist der Ruf für Studierende wichtig, wenn sie entscheiden, an welcher Einrichtung sie sich einschreiben.

#5. Branding beibehalten

Neben der Reputation ist ein weiterer wichtiger Faktor, der bei einer Social-Media-Strategie für Bildungseinrichtungen im Vordergrund stehen sollte, die Markenbildung. Laut Kannappan (2013) kann ein konsistentes Markenimage dazu beitragen, Vertrauen, Bewusstsein und eine Verbindung zu den Studierenden aufzubauen, was sich direkt auf die Einschreibungsraten einer Universität auswirkt.

Um soziale Medien erfolgreich für Hochschulen zu nutzen, ist es wichtig, ein einheitliches Branding in all Ihren Beiträgen beizubehalten, unabhängig von deren Inhalt. Jeder Beitrag sollte ein ähnliches Farbschema, einen ähnlichen Tonfall und ähnliche digitale Elemente aufweisen, um ein kohärentes und leicht erkennbares Bild zu vermitteln. Auch hier sind die Richtlinien, die Sie zu Beginn festgelegt haben, von großem Nutzen.

#6. Gleichgewicht zwischen informativen und kreativen Beiträgen

Auch wenn der häufigste Grund für die Nutzung sozialer Medien für Hochschulen darin besteht, informative Beiträge zu teilen, ist es wichtig, diese mit kreativen und ansprechenden Beiträgen auszugleichen ansprechenden Beiträgen um Interaktionen zu fördern.

Ziehen Sie also in Erwägung, neben den üblichen Beiträgen zu Veranstaltungen, akademischen Programmen und Terminen auch Geschichten von Studenten, interaktive Umfragen oder Videos mit Blick hinter die Kulissen von Lehrkräften zu veröffentlichen. Diese helfen dabei, ein Bild vom Leben auf dem Campus zu zeichnen und machen Ihre Einrichtung für neue Studenten sympathischer und attraktiver.

Die Einbindung Ihres Publikums trägt auch zur allgemeinen Sichtbarkeit Ihres Profils auf der Plattform bei, da die Algorithmen der sozialen Medien die Einbindung als wichtigen Rankingfaktor für Inhalte betrachten.

#7. Optimieren Sie Ihre Strategie pro Social Media Plattform

Um die Ergebnisse des Social-Media-Marketings für Hochschulen zu verbessern, ist es wichtig, eine Strategie zu entwickeln, die speziell für jede Social-Media-Plattform optimiert ist. Verschiedene Apps sprechen unterschiedliche Demografien an und haben unterschiedliche Inhaltsformate, daher sollten Sie sie nicht als ein und dasselbe behandeln.

Bestimmte Websites können zwar ähnliche Formate haben, wie z. B. TikTok-Posts und YouTube-Kurzfilme, doch sollte Ihr Ansatz für jede einzelne Plattform auf das jeweilige Publikum zugeschnitten sein. Und selbst wenn Sie denselben Inhalt auf zwei verschiedenen Plattformen posten müssen, sollten Sie es vermeiden, dass Sie dasselbe Bild einfach auf verschiedenen Seiten posten.

Wenn Sie beispielsweise planen, sowohl auf Facebook als auch auf Instagram über Anmeldetermine zu berichten, sollten Sie für Facebook einen ausführlicheren Beitrag in Langform erstellen, während Sie sich für Instagram auf ein detailliertes Bild konzentrieren.

#8. Analytik überwachen

Die Relevanz Ihrer Strategie ist ein wichtiger Bestandteil des digitalen Marketings für Hochschulen. Der beste Weg, dies zu erreichen, ist die Überwachung Ihrer Social-Media-Analysen. Auf diese Weise können Sie feststellen, welche Teile Ihrer Strategie funktionieren und welche verbessert werden müssen, und so bessere Ergebnisse erzielen.

Zwar verfügt jede Social-Media-Plattform bereits über eine integrierte Analysefunktion, doch können Sie diese mit dem fortschrittlichen Analysetool von Publer ergänzen, um ein umfassenderes Bild Ihrer aktuellen Leistung zu erhalten.

5 überzeugende Ideen für Social Media-Inhalte für Universitäten

Soziale Medien für Hochschulen

Es ist wichtig, eine Vielzahl von Inhalten zu posten, um die Zielgruppen anzusprechen und zu involvieren. Hier sind fünf Ideen für Posts in den sozialen Medien von Hochschulen , die Sie in Ihre Strategie einbauen sollten:

#1. Campusleben anzeigen

Die Nutzung sozialer Medien für Universitäten kann eine gute Möglichkeit sein, einen Einblick in das Campusleben zu geben und sowohl Studierenden als auch Eltern zu zeigen, was sie in der Einrichtung erwartet . Sie können einen Livestream veranstalten, um die Zuschauer über den Campus zu führen, oder Stories über die verschiedenen Bereiche der Universität erstellen und diese in einem Instagram-Highlight zusammenstellen, um eine virtuelle Tour zu erstellen.

Neben der Besichtigung der Gebäude können Sie den Instagram-Frage-Sticker auch nutzen, um Ihr Publikum zu fragen, welche anderen Inhalte es über den Campus sehen möchte.

#2. Echtzeit-Aktualisierungen teilen

Ursprünglich dienten Newsletter und E-Mails dazu, die Schüler auf dem Laufenden zu halten, doch werden diese häufig ignoriert. Wenn Sie also wichtige oder zeitkritische Ankündigungen machen wollen, sollten Sie besser soziale Medien für Schulen nutzen.

Diese Methode ist äußerst effektiv, da die Studierenden wahrscheinlich bereits auf mehreren Social-Media-Plattformen aktiv sind und keinen Umweg in Kauf nehmen müssen, um die Ankündigung zu sehen. Tatsächlich nutzen 63 % der Studenten soziale Netzwerke, um sich über die neuesten Nachrichten zu informieren, so dass Ihre Beiträge im Vergleich zu anderen Kanälen eine viel größere Chance haben, Ihr Publikum zu erreichen.

#3. Ereignisse abdecken

Neben der Darstellung des Campuslebens können Universitäten soziale Medien auch nutzen, indem sie über Live-Veranstaltungen berichten, um online für Aufregung und Engagement zu sorgen. Davon profitieren nicht nur potenzielle Studierende, sondern auch diejenigen, die bereits immatrikuliert sind und von solchen Ereignissen möglicherweise nichts mitbekommen.

Sie können die Veranstaltung vor dem eigentlichen Termin bewerben, um einen Hype zu erzeugen, oder die eigentliche Veranstaltung live streamen, um die Schüler, die nicht teilnehmen können, zu erreichen. Sie können auch Interviews mit Teilnehmern, Einblicke hinter die Kulissen oder Highlights veröffentlichen, um den Zuschauern ein intensiveres Erlebnis zu bieten.

#4. Branded Hashtags erstellen

Marken-Hashtags sind nicht nur auf Unternehmen und Kreative beschränkt, sondern können auch ein nützliches Marketinginstrument sein, wenn Sie soziale Medien für Hochschulen nutzen. Sie können Hashtags verwenden, um alle verwandten Beiträge über die Universität an einem Ort zusammenzufassen, was es für Studenten einfacher macht, potenzielle Schuloptionen zu recherchieren.

Wir empfehlen auch die Verwendung von Hashtags für ein Gewinnspiel, das Ihrem Konto viel Engagement und Sichtbarkeit verleiht.

Hier sind einige Ideen für Hashtag-Wettbewerbe, die Sie ausprobieren können:

  • Bitten Sie die Studenten, ihre schönsten Momente auf dem Campus zu erzählen
  • Bitten Sie die Schüler, ihre Erfahrungen mit der Immatrikulation mitzuteilen
  • Bitten Sie die Studenten, ihre Lieblingsplätze auf dem Campus zu nennen

Sie können für jeden Wettbewerb einen speziellen Marken-Hashtag kreieren und die Teilnehmer auffordern, ihn in ihren Beiträgen zu verwenden. So können Sie viele nutzergenerierte Inhalte (UGC) sammeln und die Sichtbarkeit der Einrichtung in den sozialen Medien weiter verbessern.

#5. Nutzen Sie nutzergenerierte Inhalte

Wie bereits erwähnt, können Sie durch die Durchführung eines Wettbewerbs nutzergenerierte Inhalte gewinnen. Nutzen Sie dies zu Ihrem Vorteil, indem Sie die Fotos auf dem offiziellen Universitätskonto veröffentlichen. Neben Wettbewerben können Sie auch UGC erhalten, indem Sie Hashtags für Sportereignisse oder akademische Wettbewerbe erstellen und auf diese Weise Studierende dazu ermutigen, ihre Fotos online zu teilen.

Laut Daten von Salesforce führt die Verwendung von UGC in Social-Media-Kampagnen zu einer 50 %igen Steigerung des Engagements. Darüber hinaus bietet UGC einen authentischeren Blick auf Ihre Institution im Vergleich zu kuratierten und gebrandeten Beiträgen, was dazu führt, dass sie bei den Zielgruppen besser ankommen.

Die 5 wichtigsten Social-Media-Plattformen für Universitäten

Die Nutzung sozialer Medien für Hochschulen kann viele Vorteile bieten, aber es ist wichtig, dass Sie bei der Auswahl der Plattformen strategisch vorgehen. Wenn Sie sich auf zu vielen Websites anmelden, kann es schwierig werden, diese zu verwalten und zu pflegen.

Deshalb hier unsere Empfehlungen für die fünf besten Social-Media-Plattformen für Hochschulen:

#1. Facebook

Ganz oben auf der Liste unserer sozialen Medien für Hochschulen steht Facebook – das größte soziale Netzwerk. Mit der größten und vielfältigsten Nutzerbasis ist Facebook ein hervorragender Ausgangspunkt für Hochschulen, die den Einstieg in die sozialen Medien wagen wollen.

Darüber hinaus bietet die App eine breite Palette von Inhaltsformaten, darunter sowohl traditionelle Textbeiträge als auch die beliebteren Kurzvideos. Dies macht sie zu einer vielseitigen Plattform für die Kommunikation mit Schülern, Eltern und Studieninteressierten.

Auf Facebook können Universitäten eine Seite einrichten, auf der sie Aktualisierungen, Veranstaltungen und andere Informationen über die Einrichtung veröffentlichen können. Anstelle eines persönlichen Profils vermittelt eine Seite ein professionelleres Bild. Sie können auch Facebook-Gruppen nutzen, um leichter mit Studenten oder Lehrkräften in Kontakt zu treten und einen Raum zu schaffen, der Unterhaltungen erleichtert.

#2. Instagram

Wenn Sie die sozialen Medien für Hochschulen nutzen möchten, um das Campusleben und die Einrichtungen zu präsentieren, ist Instagram die ideale Plattform für Sie. Instagram konzentriert sich hauptsächlich auf visuelle Inhalte und bietet mehrere Formate für das Teilen von Fotos und Videos, darunter Stories, Reels und normale Posts.

Stories eignen sich perfekt, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen oder für Veranstaltungen zu werben, während Reels für Fragerunden und virtuelle Rundgänge genutzt werden können. Sie können sogar live auf Instagram gehen und den Stream direkt auf Ihrem Profil teilen, um noch mehr Engagement zu erzielen.

Instagram ist auch eine hervorragende App für die Verwendung von Marken-Hashtags. Wenn Studenten ihre Fotos teilen, können sie für die Schule werben und ein Gemeinschaftsgefühl mit anderen Bewohnern des Campus aufbauen.

#3. LinkedIn

Soziale Medien für Hochschulen können als Plattform für die Vernetzung mit Industriepartnern, Sponsoren und Alumni dienen, und die beste App für diesen Zweck ist LinkedIn. Im Vergleich zu den ersten beiden Apps spricht LinkedIn ein professionelleres Publikum an und ist daher perfekt geeignet, um die Programme und Fakultätsmitglieder der Universität zu präsentieren.

Universitäten können LinkedIn auch nutzen, um Arbeiten zu veröffentlichen und über Stellenangebote oder Praktika zu informieren und gleichzeitig die Glaubwürdigkeit ihrer akademischen Einrichtung zu stärken.

#4. TikTok

TikTok ist heute eine der beliebtesten Apps und damit ein wichtiges Social-Media-Tool für Hochschulen, die eine jüngere Zielgruppe ansprechen wollen. Die Plattform ist auf kurze Videoinhalte spezialisiert, die genutzt werden können, um mit potenziellen Studenten in Kontakt zu treten.

Universitäten können TikTok nutzen, um an Trends teilzuhaben, beliebte Sounds und Elemente zu verwenden und ihr Branding zu fördern. Die App ist auch ideal, um kurze Informationen über den Campus zu teilen, da sie Informationen auf eine leichter verdauliche und ansprechende Weise vermitteln kann, die beim Publikum besser ankommt als ein langer Textbeitrag.

#5. X/Twitter

Der letzte Punkt auf der Liste der unverzichtbaren Social-Media-Websites für Universitäten ist X/Twitter, wo Sie Echtzeit-Updates austauschen und sich an Unterhaltungen beteiligen können. Das hauptsächlich textbasierte Format der Plattform ist perfekt für schnelle Erinnerungen, wichtige Ankündigungen oder Veranstaltungsänderungen, die im Algorithmus einer anderen Social-Media-App untergehen würden.

X/Twitter ist auch ein wertvolles Social Listening Tool, mit dem Universitäten relevante Trends und ihren aktuellen Ruf im Internet überwachen können.

Wie Publer den Universitäten beim Social Media Management hilft

Wie bereits erwähnt, können Sie mit Publer Ihre Social-Media-Konten verwalten und Beiträge planen, aber dieses fortschrittliche Tool bietet noch weitere Vorteile, wie zum Beispiel:

  • Sie veröffentlichen qualitativ hochwertigere Inhalte. Da Sie mit Publer Beiträge im Voraus planen können, haben Sie mehr Zeit, jeden einzelnen Beitrag zu perfektionieren und sicherzustellen, dass Ihr Branding und Ihre Botschaft klar definiert sind. Indem Sie qualitativ hochwertigere Inhalte posten, können Sie ein professionelleres Bild der Universität vermitteln und potenzielle Studenten ansprechen.
  • Vereinfachung der Arbeitsabläufe in den sozialen Medien. Neben der Planung und Analyse verfügt Publer über mehrere Funktionen, die Social-Media-Workflows vereinfachen können, darunter ein KI-Assistenz-Tool, VistaCreate- und Canva-Integrationen und ein Spintax-Generator.
  • Sparen Sie Zeit und Mühe. Mit verschiedenen Tools, wie einem Hashtag-Generator und einer integrierten Mediathek, kann Publer Ihnen helfen, bei der Erstellung von Inhalten viel Zeit und Mühe zu sparen, ohne dass die Qualität darunter leidet.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Die Nutzung sozialer Medien kann Universitäten dabei helfen, mit Studenten in Kontakt zu treten, die Studentenrekrutierung zu verbessern, Veranstaltungen zu bewerben und Erfolge hervorzuheben.
  • Zu den bewährten Verfahren, die bei der Nutzung sozialer Medien für Hochschulen zu beachten sind, gehören die Erstellung und Befolgung von Richtlinien, die Entwicklung einer Strategie, die Pflege der Marke und die Optimierung von Inhalten für verschiedene Websites.
  • Wenn Sie nicht wissen, welche Inhalte Sie in den sozialen Medien veröffentlichen sollen, können Sie das Campusleben vorstellen, über Veranstaltungen berichten und von Nutzern erstellte Inhalte veröffentlichen.
  • Die besten Social-Media-Plattformen für Universitäten sind Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok und X/Twitter.
  • Mit Publer können Universitäten ihre Arbeitsabläufe in den sozialen Medien vereinfachen, Zeit und Mühe sparen und mehr hochwertige Inhalte veröffentlichen.

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