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Enthüllung von 8 Social Media Trends, die das Jahr 2024 bestimmen

April 09, 2024
Enthüllung von 8 Social Media Trends, die das Jahr 2024 bestimmen

Social-Media-Trends und Trends im digitalen Marketing im Allgemeinen sind per Definition fließend und können sich aufgrund verschiedener externer Faktoren ändern. Wenn es kürzlich ein Google-Update gab oder eine größere technische Innovation bevorsteht, ist es mehr als wahrscheinlich, dass die Dinge nicht gleich bleiben.

Ebenso kann sich die Einstellung des Publikums aus politischen oder kulturellen Gründen ändern, und gelegentlich tauchen auf diesen Plattformen neue, ungewöhnliche Wege auf, auf denen die Macher ihre Geschichten erzählen.

Aus all diesen Gründen haben wir eine Liste mit acht Social-Media-Trends zusammengestellt, die im Jahr 2024 weiter ansteigen und sich entwickeln werden. Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen fünf weitere, die ein vollständiges Bild der heutigen Social-Media-Landschaft zeichnen.

Auf geht’s!

Die 8 wichtigsten Social Media Trends, die Sie 2024 kennen und verfolgen sollten

Die Social-Media-Trends, die in diesem Jahr an Bedeutung gewinnen, werden nicht unbedingt so relevant sein wie im nächsten. Die Teams, die hinter der Analyse dessen stehen, was kommen wird und an welche Veränderungen sich die Marken halten sollten, beobachten die Veränderungen in ihren Branchen genau.

Jeder Geschäftsinhaber muss dies zur Kenntnis nehmen und die Politik seiner Marke rasch anpassen, um relevant zu bleiben. Das Versäumnis, dies zu tun, hat in der Tat zum Untergang vieler Unternehmen geführt.

Bevor Sie also loslegen, finden Sie hier eine Liste der 8 wichtigsten Social-Media-Trends, mit denen Sie sich vertraut machen sollten, um einen besseren Einblick in die Trends des Jahres 2024 zu erhalten.

Die wichtigsten Social Media Trends, die Sie kennen sollten

#1. KI-Integration

KI hat die Welt im Sturm erobert – in Video-, Text- und Audioformaten. Der Bereich der sozialen Medien und die Inhalte, mit denen wir interagieren können, sind davon nicht ausgenommen. Die Produktion von Inhalten ist durch die Einführung von Tools wie ChatGPT, Lexica und Synthesia einfacher und schneller geworden.

Allerdings gibt es eine Fülle anderer nischenspezifischer KI-Softwareprodukte, und einige von ihnen, die immer mehr an Popularität gewinnen, sind KI-Marketing-Tools. Dennoch gibt es bei all dem auch Nachteile.

Die Authentizität und Originalität dieser Inhalte entspricht oft nicht den Bedürfnissen der Kunden, ganz gleich wie gut sie sind. Darüber hinaus gibt es ethische Bedenken, dass KI-generierte Kunst Künstler weniger relevant und weniger wettbewerbsfähig auf dem Markt machen könnte, da KI-Produkte oft als anständige Werke erscheinen, die im Handumdrehen produziert werden.

Dennoch haben soziale Medienplattformen auch Vorteile, vor allem in Bezug auf Post-Empfehlungen. Facebook plant nämlich, mehr Beiträge in den Newsfeeds der Nutzer zu empfehlen und ähnelt damit der „For You“-Seite von TikTok.

Hinzu kommt, dass Social-Media-Plattformen Millionen von Nutzern haben können und es fast unmöglich ist, genügend Mitarbeiter für die Bearbeitung von Nutzeranfragen zu beschäftigen. Daher nutzen viele Plattformen den KI-Kundensupport, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Diese Social-Media-Trends bringen also auch Automatisierung und kosteneffiziente Strategien mit sich.

Doch auch wenn eine bessere Kuratierung von Inhalten, die Automatisierung des Kundensupports und die massenhafte Verbreitung von Inhalten das Leben vieler Menschen leichter gemacht haben, fürchten einige den potenziellen Verlust von Arbeitsplätzen und die allgemeinen Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt. Diese Diskussion wird auch im Jahr 2024 weitergehen. In einigen Ländern gibt es sogar Initiativen zum Verbot von KI-Software wie ChatGPT.

#2. Authentizität der Marke

Rund 60 % der Verbraucher haben angegeben, dass Authentizität, Vertrauenswürdigkeit und Transparenz wichtige Werte sind, die eine Marke besitzen kann. Hochglanzwerbung mit Prominenten und Menschen in Anzügen gehört der Vergangenheit an – die Nutzer wollen hinter ihren Bildschirmen eine echte Person sehen, die über das spricht, was ihnen wichtig ist, selbst wenn es sich dabei um ein Produkt oder eine Dienstleistung handelt.

Aus diesem Grund haben viele Marken beschlossen, ihre Präsenz zu erweitern und ihre Stimme zu stärken, indem sie mit spielerischen, personalisierten Inhalten experimentieren. Zu dieser Strategie gehören Memes, Referenzen aus der Unterhaltungsbranche und „kantiger“ Humor.

Ein Beispiel dafür ist die Lebensmittelkette Wendy’s, die ihre Stimme als frech und sarkastisch einsetzt und oft direkt mit den Kunden in den sozialen Medien interagiert. Mit anderen Worten: Indem sie „echt“ sind, behalten sie eine konsistente Markenstimme bei, die neue Kunden anzieht und die Stammkunden an sich bindet.

Sie tun dies, indem sie ihr Publikum unterhalten und ansprechendes Material teilen. Viele andere Unternehmen haben begonnen, ähnliche Social-Media-Trends zu verfolgen, um relevant zu bleiben und sich von der Masse abzuheben.

Wenn man die Lehren aus diesem und vielen anderen Beispielen zieht, wird deutlich, dass der Trend, den Kunden an die erste Stelle zu setzen und nicht den Ersteller, nicht aufzuhalten ist.

Außerdem sind die Nutzer heutzutage täglich mit einer Vielzahl von Marken konfrontiert und bleiben nicht lange bei denen, die sie nicht für authentisch halten. Vor allem die Generation Z sieht wenig Wert in all den aufwendigen Werbespots, in denen ein Produkt oder eine Dienstleistung übermäßig hervorgehoben wird. Stattdessen verfolgen sie eine Idee oder ein Anliegen, das mit ihren Werten und Ansichten übereinstimmt.

Oftmals werden diese Ideen von ganz normalen Menschen vermittelt, die sich regelmäßig an ihr Publikum wenden. Heutzutage nennen wir diese Menschen Influencer. Influencer Marketing hat zunehmend an Bedeutung gewonnen, da viele Marken ihre primären Marketingbemühungen auf diese „echten Menschen“ verlagern, die ein Tor zu ihrer Zielgruppe darstellen.

Lassen Sie uns also ein wenig ausführlicher über sie sprechen.

#3. Influencer Marketing

Wenn Jugendliche sich nach Unterhaltung sehnen, suchen nur wenige die BBC auf, um ihren täglichen Bedarf zu decken. Stattdessen beschäftigen sie sich mit den Influencern, denen sie vertrauen und denen sie oft ziemlich treu sind.

Wenn ein Influencer die Gelegenheit bekommt, für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu werben, versucht er, es echt aussehen zu lassen, damit die Person, die das Video anschaut, glaubt, dass das Produkt etwas ist, das sie regelmäßig benutzt.

Einige Influencer sprechen vielleicht nicht direkt über das Produkt, sondern platzieren es an einer gut sichtbaren Stelle und streuen hier und da ein paar Kommentare ein, dass es etwas ist, das sie täglich genießen. Ihre Kommentare wirken wie Randbemerkungen, aber sie haben eine tiefgreifende Wirkung auf den potenziellen Käufer.

Obwohl die größten Influencer, die die sozialen Netzwerke beherrschen, in der Regel den größten Nutzen für das beworbene Produkt oder die Dienstleistung bringen, ist dies nicht immer der Fall. Hier kommen die Mikro- und Nano-Influencer ins Spiel.

Micro-Influencer haben 10.000-100.000 Follower, während Nano-Influencer weniger als 10.000 haben. Bei dieser „geringen Reichweite“ im Vergleich zu denen mit Millionen von Followern könnte man annehmen, dass sie kaum Chancen auf Erfolg haben. Nun, das ist meilenweit von der Realität entfernt.

Oft ist es für die Zielgruppe schwieriger, mit einem Influencer zu interagieren, der mehr als eine Million Follower hat, so dass die Engagement-Rate möglicherweise nicht so beeindruckend ist.

Umgekehrt bieten Mikro- und Nano-Influencer bessere Preise, höhere Engagement-Raten und eine viel präzisere Zielgruppenansprache. Nano-Influencer generieren oft deutlich mehr Engagement als Makro-Influencer.

Diese beiden Arten von Influencern sollten nicht unterschätzt werden, denn sie sind auf dem besten Weg, sich zu einem viel größeren Akteur in der Welt des Handels zu entwickeln.

Social Commerce und personalisierte Werbung

#4. Social Commerce und personalisierte Werbung

Shopping-Websites und Ladengeschäfte sind nicht mehr die einzigen Orte, an denen man den perfekten Artikel finden kann, den man möchte. Auf Facebook, Instagram und TikTok können Kunden alles kaufen, von Kleidung bis hin zu Autos.

Außerdem führen die Autoren von Inhalten zahlreiche „Auftritte“ durch, um für Produkte zu werben. Diese Trends in den sozialen Medien nehmen sowohl bei jungen als auch bei älteren Zielgruppen zu.

Mit Hashtags angereichert, die es einfacher machen, die große Vielfalt an Produkten, die Sie interessieren könnten, zu erforschen, expandiert der soziale Handel bis zu dem Punkt, an dem soziale Plattformen In-App-Shops haben. Ende 2023 führte TikTok seinen Shop ein, während Facebook und Instagram bereits über eine In-App-Shopping-Funktion verfügten.

Andererseits bringt dies die Nutzer näher an die Produkte und Dienstleistungen heran. Die Algorithmen berücksichtigen die Kaufhistorie, das Surfverhalten und den Standort der Nutzer, um die relevantesten Informationen anzubieten.

Es wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um AR- und VR-Technologien als Werkzeuge für ein besseres Werbeerlebnis in den Mainstream zu bringen. Kurz gesagt, die Nutzer können mit der Werbung interagieren und mit Hilfe von AR oder VR an dem Erlebnis „teilnehmen“, was den gesamten Prozess für die angesprochenen Nutzer viel weniger lästig erscheinen lässt.

Außerdem bleibt abzuwarten, ob Social Media-Trends wie Live-Streaming und interaktives Einkaufen zu einer weiteren Form des Online-Shoppings werden.

#5. Die Bedeutung von SEO

Marken haben erkannt, dass ihre Social-Media-Konten besser optimiert werden müssen, da viele Menschen bei der Suche nach Inhalten von Suchmaschinen auf soziale Medien umsteigen. Dies wird durch die Tatsache untermauert, dass ein großer Teil der Gen Z-Nutzer TikTok gegenüber Google bevorzugt, wenn sie nach Informationen suchen.

Dies wird jedoch nicht nur auf TikTok immer häufiger der Fall sein. Viele Nutzer sozialer Medien verlassen sich auf Instagram, wenn sie nach Reisezielen, Modeartikeln oder anderen Dingen suchen, die sie kaufen oder über die sie mehr erfahren möchten.

Diejenigen Marken, die diese neue Entwicklung verstehen, werden davon profitieren, sobald sie auf den Zug der SEO-Optimierung aufspringen, da sie den Bedürfnissen von mehr Kunden entgegenkommen werden. Wenn sie gut für Marken-Keywords optimiert sind, stehen Social-Media-Kanäle oft ganz oben auf den Google-Ergebnisseiten und in den Knowledge Panels.

#6. Dominanz der Videoinhalte

Videoposts in sozialen Medien, einschließlich Kurz- und Langform-Videos, werden nicht verschwinden. Wir sind daran gewöhnt, dass kurze Formen unsere Feeds dominieren, vor allem auf TikTok, einem der führenden Akteure, der das Format am meisten popularisiert hat.

Die Mehrheit der Nutzer der Generation Z und ein wachsender Teil anderer Altersgruppen verlassen sich auf mundgerechte Videos, wenn sie nach Anleitungen, Reisezielen oder Produktvergleichen suchen.

Genauer gesagt, bevorzugen 73 % der Nutzer Kurzvideos, wenn sie nach einem Produkt oder einer Dienstleistung suchen. Daher investieren Vermarkter in erheblichem Umfang in diese Art der Inhaltserstellung, da einigen Schätzungen zufolge über 44 % der Vermarkter im Jahr 2024 und darüber hinaus Kurzvideos verwenden werden.

Die gleichen Daten zeigen auch, dass 26 % der Vermarkter planen, mehr in diese Art der Inhaltserstellung zu investieren. Einfach ausgedrückt: Die Mehrheit der Vermarkter glaubt, dass Kurzvideos das effektivste Instrument in den sozialen Medien sind.

Allerdings erleben auch lange Videos eine Art Comeback in neuer Form. TikTok ist von einer einminütigen Dauer zu einer 10-minütigen Dauer übergegangen und könnte sogar 30-minütige Videos für Ersteller einführen.

Wenn diese Idee verwirklicht wird, könnte YouTube ernsthafte Konkurrenz bekommen. Videos in längerer Form sind für Erklärungsleitfäden und verschiedene Arten von Anleitungen für Produkte und Dienstleistungen unerlässlich. Erstaunliche 97 % der Vermarkter geben an, dass ihr Publikum Videos in Langform für diese Zwecke nutzt. Es bleibt also abzuwarten, wie sich dieser Social-Media-Trend entwickeln wird.

#7. Strategische Nutzung der Plattform

Was die demografische Entwicklung der Nutzung sozialer Medien im Jahr 2024 betrifft, so ist Facebook weiterhin die beliebteste soziale Plattform bei Verbrauchern und Vermarktern.

Doch nicht alle Generationen haben die gleichen Vorlieben:

  • Personen zwischen 18 und 29 Jahren nutzen Snapchat (41 %) am häufigsten, gefolgt von TikTok (34 %) und Instagram (32 %).
  • Erwachsene zwischen 30 und 39 Jahren sind Linkedin und X/Twitter (beide 34 %) am treuesten, gefolgt von Snapchat (33 %) und Instagram (32 %).

Dennoch hat die Zunahme des Einflusses von TikTok in den letzten Jahren die Dynamik für alle am Spiel beteiligten Akteure verändert.

Was die demografischen Daten von Facebook betrifft, so ist ein stetiger Rückgang der Nutzer der Generation Z zu verzeichnen, weshalb versucht wird, mehr Menschen dieser Generation anzuziehen.

Was die demografischen Ziele von Instagram betrifft, so möchte die Plattform Kreative, Vermarkter und Content-Ersteller aller Geschlechter und Altersgruppen anziehen. Bislang ist die Basis, auf der sie stehen, immer noch solide, aber die Zahl der Gen Z-Nutzer, die sich entscheiden, dieses soziale Netzwerk aufzugeben, steigt ebenfalls.

Was das Geschlecht und das Alter der Instagram-Nutzer angeht, so sind die meisten männlichen Nutzer nach wie vor zwischen 18 und 24 Jahre alt, während das Durchschnittsalter der weiblichen Nutzer bei 25 bis 34 Jahren liegt.

Andererseits hat TikTok mit einem jüngeren Publikum begonnen, will aber jetzt so viele andere Altersgruppen wie möglich erreichen.

Das Gleiche gilt für X/Twitter, das derzeit einen Innovationsprozess durchläuft. Ziel ist es, die neuen Änderungen zu übernehmen und diejenigen Nutzer anzuziehen, die diese Plattform bisher nicht attraktiv fanden.

Was sollten Marken tun?

Für Marken, die von sozialen Medien profitieren, ist es wichtig, sich auf die leistungsstärksten Plattformen zu konzentrieren, die den besten Return on Investment (ROI) für ihr Unternehmen bringen. Dazu gehört auch die Festlegung von Prioritäten, auf welche Plattformen sie sich konzentrieren sollten, anstatt zu versuchen, alle Plattformen abzudecken.

Ein Schritt zur strategischen Nutzung von Plattformen und zur besseren Planung von Inhalten ist die Durchführung eines Social-Media-Audits, das darauf abzielt, die Plattformen zu identifizieren, die das beste Potenzial zur Erzielung von Einnahmen haben.

Auch wenn intelligentes Cross-Posting auf vielen Social-Media-Plattformen wichtig ist, muss eine Marke die wenigen herausfinden, die den größten Nutzen bringen, und sich auf diese konzentrieren.

#8. Geschichtenerzählen

Bei aller Hilfe, die wir von der KI erhalten können, gibt es wenig, was die menschliche Stimme übertreffen kann – eineeinzigartige Reise durch die Geschichte eines Menschen. Das gilt auch für alle Marken, egal wie groß oder klein sie sind. Ein authentisches und warmes menschliches Erlebnis kann die Bindung verbessern und für die Zielgruppe die Welt bedeuten.

Vor diesem Hintergrund haben sich die Autoren auf TikTok dazu entschlossen, ihre Geschichten in einem lockeren, informellen Stil zu erzählen – und das funktioniert! Die Bindung zwischen den Verbrauchern und den Autoren oder Marken ist enger und persönlicher.

Es hat jedoch Neuerungen gegeben. Die herkömmliche Art und Weise, seine Follower durch das zu führen, was man sagt, ist nicht mehr „das Richtige“. Die Schöpfer sind viel kreativer geworden und beginnen ihre Beiträge jetzt oft mitten in der Geschichte, um die Person hinter dem Bildschirm dazu zu bringen, dranzubleiben und den Rest zu hören.

Das Gleiche gilt für einen Ansatz, bei dem der Erzähler mit dem Ende der Geschichte beginnt und dann in umgekehrter Richtung weitergeht, um einen Punkt zu machen und den gesamten Gegenstand, über den er spricht, zu umkreisen. Diese clevere Methode, die Neugier derjenigen zu wecken, die vielleicht nicht so gerne zuhören, wird durch den FOMO-Effekt verstärkt. Der Verbraucher will oft hören, was am anderen Ende der Erzählung steht.

Ein auf allen sozialen Medien aufkommender Trend ist schließlich die „Nostalgiekern„-Ästhetik, und die Marken machen sich diese zunutze. Die Old-School-Motive aus den 90er Jahren und dem Jahr 2000 kommen bei den Verbrauchern besser an, so dass sich die Markenkampagnen auf diesen Stil verlagern.

Einerseits können diejenigen, die in diesen Jahrzehnten aufgewachsen sind, das Gefühl haben, dass die Beiträge direkt zu ihnen sprechen, aber interessanterweise auch die Verbraucher der Generation Z, die alles, was retro ist, schätzen.

Soziale Teams und Social Listening

5 weitere Social-Media-Trends, die Sie 2024 im Auge behalten sollten

Diese fünf weiteren Beispiele für Social-Media-Trends für Unternehmen können ein breiteres Bild davon zeichnen, was im Jahr 2024 im Bereich der sozialen Medien relevant sein wird. Sie sind eher nischenspezifisch, aber sie spielen eine immense Rolle in der Social-Media-Landschaft.

Soziale Teams und Social Listening

Die meisten Social-Media-Teams stützen sich auf Netzwerke, aber viele laufen Gefahr, zu veralten. Mit der Weiterentwicklung der sozialen Medien müssen sowohl die Teams als auch die Kompetenzen Schritt halten. Infolgedessen gibt es jetzt eine wachsende Zahl von Berufen und Titeln in der Social-Media-Branche, und dies ist einer der Social-Media-Trends, die auch 2024 weiter nach oben gehen werden.

Auch das Sammeln von Daten für anspruchsvollere Content-Marketing-Strategien war noch nie so einfach. Social Listening hat auch den Gesamtwert von Organisationen in diesem Bereich erhöht, und Vermarkter nutzen es für viele verschiedene Zwecke.

Social Listening ist ein leistungsfähiges Mittel, um besser zu verstehen, wie Nutzer die Marke sehen und was sie von ihr erwarten. Wenn Marken die aktuellen Trends in den sozialen Medien verstehen, können sie gleichzeitig bessere Dienstleistungen und Produkte anbieten.

Geschützter Inhalt

Einfach ausgedrückt: Gated Content wird exklusiv gehalten, und nur ein Teil der Nutzer hat Zugang zu ihm. Social-Media-Trends wie dieser gewinnen an Bedeutung, weil sie es den Urhebern ermöglichen, bessere und tiefere Verbindungen mit ihren Anhängern aufzubauen. Außerdem ist es viel einfacher, ihre Inhalte zu monetarisieren, da sie Premiumfunktionen anbieten oder für den Zugang zu bestimmten Inhalten Gebühren erheben.

Abschaffung von Cookies von Drittanbietern

Im Jahr 2024 wird es viele Veränderungen geben; eine davon ist das Aussterben der Cookies von Drittanbietern. Sowohl Experten als auch Nutzer haben Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes bei dieser Art von Cookies geäußert, so dass wir möglicherweise die Entwicklung zuverlässiger Erstanbieter-Cookies erleben werden.

Obwohl bessere Einblicke in die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden für Unternehmen von größter Bedeutung sind, können die neuen GDPR-Vorschriften, die möglicherweise in Kraft treten, der Verwendung von Drittanbieter-Cookies in der derzeitigen Form schnell ein Ende bereiten.

Kundenbetreuung und Krisenmanagement

Um ihre Nutzer besser betreuen zu können und ihren Ruf in der Masse der Wettbewerber zu wahren, haben Marken erkannt, dass Kundenbetreuung und Krisenmanagement notwendig sind.

Kunden verlangen nach Lösungen, die eine Interaktion mit Marken erfordern, und oft müssen bestimmte Vorfälle effizient und schnell gelöst werden. Die Grundlage dafür sind das Krisenmanagement in den sozialen Medien und der Kundensupport.

Stärkere, kleinere, engere Nischengemeinschaften

Kleinere Gemeinschaften bieten persönlichere Erfahrungen, und die Interaktion ist bedeutsamer. Für Marken gibt es Aufzeichnungen über bessere Einblicke, höhere Bindungsraten, sinnvollere Markenbefürwortung und insgesamt mehr Engagement.

Abschließende Überlegungen

Die Landschaft der sozialen Medien ist schnell und verändert sich ständig. Jeder, der in der Branche tätig ist, muss nach der Regel leben, sich anzupassen oder zu sterben, was sich auf Marken und Social-Media-Plattformen bezieht. Die künstliche Intelligenz hat das Spiel stark verändert, gepaart mit Influencer-Marketing und einem erhöhten Bedarf an Markenauthentizität.

Darüber hinaus sind die Veränderungen auch in den Bereichen Social Commerce und Personal Ads spürbar , was die Notwendigkeit von SEO-Taktiken und strategischer Plattformnutzung unterstreicht, um über Wasser zu bleiben.

Die Trends in den sozialen Medien bestimmen heute nicht nur, wie wir miteinander interagieren, sondern auch, wie Unternehmen arbeiten, sowohl im kleinen als auch im großen Maßstab. Damit Marken florieren und wachsen können, müssen sie sich an das halten, was relevant ist, und den Trends folgen, die von ihren Nutzern und denen, die sie noch anziehen müssen, gesetzt werden.

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